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Montag, 21. Dezember 2015

Das Lied aus der Linde (1850)

Text ohne Überschriften aus Magazin 2000plus Spezial "Prophezeiungen", Sommer 1999, Seite 87





Inhaltsübersicht:





    Alter des Lindenbaumes

    Alte Linde bei der heiligen Klamm, 
    Ehrfurchtsvoll betast' ich deinen Stamm, 
    Karl den Großen hast du schon gesehn, 
    Wenn der Größte kommt, wirst du noch stehe'n
    Dreißig Ellen mißt dein grauer Saum,
    aller deutschen Lande ältester Baum,
    Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
    Neues Leben wieder, neuen Tod.
    Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
    Roß und Reiter bargest du einst wohl,
    Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
    Breiten Reif um deine Stirne wand.
    Alte Linde, die du alles weißt,
    Teil uns gütig mit von deinem Geist,
    Send ins Werden deinen Seherblick,
    Künde Deutschlands und der Welt Geschick!

    Schicksal Deutschlands

    Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
    Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
    Hundertsechzig sieben Jahre Frist
    Deutschland bis ins Mark getroffen ist.
    Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
    Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
    Grausam hat zerrissen Feindeshand
    Eines Blutes, einer Sprache Band.
    Zehre, Magen, zehr' vom deutschen Saft,
    Bis mir einmal endet deine Kraft,
    Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
    Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.
    Ernten schwinden doch die Kriege nicht,
    und der Bruder gegen Bruder ficht,
    Mit der Sens' und Schaufel sich bewehrt,
    Wenn verloren gegen Flint' und Schwert.
    Arme werden reich des Geldes rasch,
    Doch der rasche Reichtum wir zur Asch'
    Ärmer alle mit dem größ'ren Schatz.
    Minder Menschen, enger noch der Platz.

    Zustände nach dem Ende der Monarchien

    Da die Herrscherthrone abgeschafft, 
    Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft, 
    Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt; 
    Wer berufen wird zu einem Amt.
    Bauer heuert bis zum Wendetag,
    All sein Müh'n ins Wasser nur ein Schlag,
    Mahnwort fällt auf Wüstensand,
    Hörer findet nur der Unverstand.
    Wer die meisten Sünden hat,
    Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
    Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

    Verfolgung des kath. Klerus in Rom

    Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
    Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
    Über Leichen muß der Höchste flieh'n
    Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.
    Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
    Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
    Leistet auch in Not er nicht Verzicht,
    Bringt den Gottesstreit vors nah' Gericht.

    Dreitägige Finsternis

    Winter kommt, drei Tage Finsternis, 
    Blitz und Donner und der Erde Riß, 
    Bet' daheim, verlasse nicht das Haus! 
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!
    Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
    Wofern sie brennen will, dir Schein,
    Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
    Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.
    Gleiches allen Erdgebor'nen droht,
    Doch die Guten sterben sel'gen Tod,
    Viel Getreue bleiben wunderbar
    Frei von Atemkrampf und Pestgefahr
    .

    Untergang vieler Städte

    Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
    Eine and're mit dem Feuer ringt,
    Alle Städte totenstill,
    Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

    Viele Tote und Verrückte

    Zählst du alle Menschen auf der Welt,
    wirst du finden, daß ein Drittel fehlt
    ,

    Was noch übrig, schau in jedes Land,
    Hat zur Hälft' verloren den Verstand.

    Kurzzeitherrscher bringen Völker in Armut

    Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
    Preisgegeben einem jeden Riff,
    Schwankt herum der
    Eintags-Herrscher-Schwarm,
    Macht die Bürger ärmer noch als arm.
    Denn des Elend einz'ger Hoffnungsstern
    Eines bessern Tages ist endlos fern.
    "Heiland, sende den du senden mußt!"
    Tönt es angstvoll aus des Menschen Brust.

    Polsprung, Erdachsenkippung

    Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf (Polumkehrung, Polsprung?, d. Hg.), 
    Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf? 
    "Alles ist verloren!" hier's noch klingt, 
    "Alles ist gerettet", Wien schon singt.

    Ordnungsstifter aus dem Osten

    Ja, vom Osten kommt der starke Held,
    Ordnung bringend der verwirrten Welt.
    Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
    Seinem Rufe folgt der Wack're gern.
    alle Störer er zu Paaren treibt,
    Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
    Bunter Fremdling, unwillkomm'ner Gast,
    Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.
    Gottes Held ein unzertrennlich Band
    Schmiedest du um alles deutsche Land. 

    Rückkehr des Papstes nach Rom, Kaiserweihe, 21. Konzil

    Den Verbannten führest du nach Rom 
    Großer Kaiserweihe schaut der Dom.
    Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
    Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
    Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
    Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

    Rolle Deutschlands

    Deutscher Nam', du littest schwer, 
    Wieder glänzt um dich die alte Ehr', 
    Wächst um den verschlung'nen Doppelast, 
    Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.
    Dantes und Cervantes welscher Laut
    Schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
    Und am Tiber - wie am Ebrostrand
    Liegt der braune Freund von Hermannsland.

    Der engelsgleiche Völkerhirte

    Wenn der engelgleiche Völkerhirt'
    Wie Antonius zum Wandrer wird,
    Den Verirrten barfuß Predigt hält,
    Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

    Einheitskirche unter einem Hirten

    Alle Kirchen einig und vereint,
    eine Herde einz'ger Hirt erscheint

    Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz
    Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

    Goldenes Friedensreich

    Reiche Ernten schau ich jedes Jahr, 
    Weiser Männer eine große Schar, 
    Seuch' und Kriegen ist die Welt entrückt, 
    Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.
    Dieses kündet deutschem Mann und Kind
    Leidend mit dem Land die alte Lind',
    Daß der Hochmut mach' das Maß nicht voll,
    Der Gerechte nicht verzweifeln soll! 

Samstag, 19. Dezember 2015

UN-Friedensplan für Syrien: Das Verdienst der viel geschmähten Russen

UN-Friedensplan für Syrien: Das Verdienst der viel geschmähten Russen


Der UN-Friedensplan für Syrien ist keine Garantie für ein Ende des Kriegs. Er ist jedoch der erste vernünftige Ansatz, der ohne die Intervention der viel geschmähten Russen nicht zustande gekommen wäre. Es spricht für die US-Regierung, dass sie Wladimir Putin zugehört hat.


Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat maßgeblichen Anteil am Zustandekommen eines Friedensplans für Syrien. (Foto: dpa)
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat maßgeblichen Anteil am Zustandekommen eines Friedensplans für Syrien. (Foto: dpa)
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Russland hat in den vergangenen Monaten die Führung in der Syrien-Krise übernommen – und mit dem UN-Friedensplan einen ersten wirklich sichtbaren Erfolg erzielt. Natürlich verteidigen die Russen in Syrien auch ihre geopolitischen Interessen. Natürlich ist vieles auch von russischer Seite Propaganda. Natürlich ist der militärische Fortschritt sehr schwer einzuschätzen, weil die Russen sich zwischen vielen Fronten durchmanövrieren müssen und in Kriegszeiten auch immer nur als Wahrheit verkaufen, was ihrer Strategie nützt.

Doch tatsächlich haben die Russen von allem Anfang an gesagt, dass sie nicht gegen die USA antreten, sondern am liebsten mit der westlichen Allianz gemeinsam gegen den islamistischen Terror kämpfen wollen. Der Plan einer 18-monatigen Übergangszeit, wie er jetzt von den UN beschlossen wurde, stammt von den Russen. Sie haben auch, entgegen der westlichen Kolportage, von Anfang an gesagt, dass sie nicht an Assad festhalten wollen.

Sie haben sich jedoch gegen den Sturz eines gewählten Präsidenten durch andere Staaten gestellt – und das mit Entschiedenheit bis zuletzt. Es ist für den Westen im Grunde beschämend, dass er sich ausgerechnet von den Russen an diesen demokratischen Grundsatz erinnert werden musste. Es spricht gegen die im Westen ganz gewiss als „lupenreine Demokratin“ anerkannte deutsche Bundeskanzlerin, dass sie noch vor wenigen Tagen den Sturz von Assad gefordert hat. Der Vorwurf von Kriegsverbrechen ist schwerwiegend. Trifft er zu, muss die Staatengemeinschaft handeln. Doch ohne Belege kann dieser Vorwurf nicht einfach in den Raum gestellt werden. Und wenn er bewiesen ist, dann muss die Staatengemeinschaft in Form der Vereinten Nationen handeln.
Die Russen haben auch Weitsicht bewiesen: Sie haben zu Beginn ihrer militärischen Intervention gesagt, dass es eine politische Lösung geben muss und erste Gespräche mit verschiedenen Oppositionsgruppen geführt – lange vor der Show-Veranstaltung der Saudis. Sie haben sogar Pläne für den Wiederaufbau vorgelegt.
Darin besteht das zweite Verdienst der Russen: Sie haben die UN wieder ins Spiel gebracht. Nicht, dass die UN eine untadelige Veranstaltung wären. Aber sie sind eben aktuell das einzige Forum, in dem die Nationen eine Stimme haben und in dem ein Konsens erzielt werden muss, wenn es um Krieg oder Frieden geht. All jene völkerrechtswidrigen Kriege, die ohne UN-Mandat geführt werden, ist das Leid namenlos und die Willkür ohne Grenzen. Den Preis zahlen immer die Zivilisten, die von marodierenden Söldnern nicht geschont und von angeblich „chirurgischer“ Technologie nicht erkannt werden. Man muss nur in den Jemen blicken, wo die Saudis nach Belieben agieren – und trotz aller Bomben eine Lösung ohne die UN nicht erzielt werden kann.
Es spricht auch für die Russen, dass sie darauf bestanden haben, die al-Nusra Front als das einzustufen, was sie ist – eine Terror-Gruppe. Die Amerikaner haben die al-Kaida zugehörende Truppe instrumentalisiert und damit einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Das Ergebnis ist das totale Scheitern einer zynischen und opportunistischen Geopolitik.
Die Russen haben auf den Abschuss einer Militär-Maschine durch die Türkei vergleichsweise besonnen reagiert – vielleicht auch, weil nicht klar ist, warum die Maschine wirklich abgestürzt ist. Die Mitteilung des Kreml, dass die Back Box angeblich unbrauchbar ist, muss stutzig machen. Auch die Sanktionen gegen die Türkei sind das falsche Signal. Sie konterkarieren Putins Beteuerungen, nur gegen die Regierung in Ankara und nicht gegen das ganze türkische Volk zu sein. Die Sanktionen schaden nicht Erdogan, sondern dem türkischen Volk. Das müsste Putin spätestens seit den EU-Sanktionen wissen.
Putin ist beileibe kein Heiliger. Doch er ist Realpolitiker, der taktisch geschickt Allianzen schließen kann und, wenn auch auf seine Art, auf eine gewisse Art des Interessensausgleichs achtet. In Kriegssituationen ist diese Art des nüchternen Kalküls wichtiger als pathetische Reden.
Es spricht für die Vernunft der Obama-Administration, dass sie sich nicht vom militärisch-industriellen Komplex, der Nato und den kriegslüsternen Neocons hat überrollen lassen. Der Sieg der Vernunft in Washington ist allerdings nicht von Dauer. Obamas Amtszeit geht zu Ende, und vielleicht braucht es in diesem militärisch dominierten globalen Geflecht die Aussicht, dass man bald nicht mehr an der Macht ist, um wirklich couragierte Entscheidungen zu treffen. Jedenfalls erweist sich Obama wenigstens am Ende seiner Amtszeit des Friedensnobelpreises würdig, der ihm vor vielen Jahren verliehen wurde.
Der UN-Friedensplan kann jedenfalls im leidgeprüften syrischen Volk die Hoffnung wecken, dass es ein Leben nach dem Krieg gibt. Die Welt wird nicht wegen einer einstimmigen Resolution besser. Damit der Beschluss auch Realität wird, bedarf es vermutlich noch vieler Wunder. Doch jedes einzelne Menschenleben, das in Syrien gerettet wird; jede einzelne Familie, die nicht aus ihrer Heimat vertrieben wird; jede einzelne Minderheit, die nicht mit ethnischen Säuberungen bedroht wird – das alles ist es wert, es wenigste zu versuchen, dass dem barbarischen Morden ein Ende bereitet wird. Wenn es gelingt, haben die Russen einen entscheidenden Anteil daran, dass die Welt etwas weniger schlecht ist, als sie uns heute oft erscheint.

Friedensgeschrei zur Vertuschung von Weltkriegsabsichten

Erinnere dich, Mein Kind, wenn die Welt schreit 'Friede! Friede!', weißt du, daß das Ende nicht mehr fern ist. 
Schon arbeiten die Mächte an der Vollziehung dieses großen Weltkriegs ... oft wird die Wahrheit verhehlt. 

Freitag, 18. Dezember 2015

Es wurde prophezeit, von den Mayas, den Indianern, vielen weisen Männern und weisen Frauen.


Es wurde prophezeit, 
von den Mayas, den Indianern, 

vielen weisen Männern und weisen Frauen.


Bevor die alte Welt stirbt, wird sie sich 

noch einmal aufbäumen, alle Dunkelheit 

wird auf einmal sichtbar werden, 

alle Lügen werden auf gedeckt,

viele Menschen werden sterben.

.




und gleichzeitig wird eine neue Erde geboren, 
neue Technologien werden entdeckt, 
Menschen rücken zusammen, heilen sich, 
gehen neue Wege der Liebe.
.
Mein Herz ist bei den Opfern und ihren Familien, 
jedes Leben ist einzigartig und kostbar 
und es wird Zeit, alle Kriege 
und alle Korruption jetzt zu beenden.
Frieden für alle Menschen, 
Tiere und alle Wesen auf dieser Erde.
.
(Anke Leupold,
Bild: unbekannter Künstler)





Countdown Weltkrieg 3.0


Stephan Berndt


Das Erscheinen der letzten Vorzeichen
Die Prophezeiungen und Visionen der Hellseher erfüllen sich
Die Vorhersagen der traditionellen europäischen Prophetie sind angesichts der derzeitigen Krise mit Russland und der politischen Weltlage von einer nie da gewesenen Brisanz und Aktualität. Stephan Berndt, einer der profiliertesten Kenner der europäischen Prophetie, erklärt und analysiert mithilfe eines wissenschaftlich-parapsychologischen Ansatzes die Prophezeiungen der europäischen Hellseher und stellt sie in einen größeren Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland, Europa und der Welt.

Besonders kritisch untersucht er die Darstellung dieser Ereignisse in den meinungsbildenden Massenmedien. Was verschweigen uns die Politiker und Journalisten? Stephan Berndt deckt auf, wer Interesse an einem großen Krieg hat und wer im Hintergrund die Fäden zieht, sodass es letztendlich zur Zuspitzung der Krise kommt. Was sind die wichtigsten Vorzeichen des Dritten Weltkrieges? Was spricht für einen russischen Überraschungsangriff in Europa? Werden Atomwaffen eingesetzt? Wo stimmen die Vorhersagen der Hellseher überein, wo unterscheiden sie sich?

Viele Seher sprechen konkret und detailliert von sozialen, bürgerkriegsähnlichen Unruhen in europäischen Großstädten, einer extremen wirtschaftlichen Krise, einem Attentat, das dem Krieg vorausgeht, der Vernichtung einer bestimmten Handels- und Wirtschaftsmetropole, einem Blutbad im Vatikan . Das mit Abstand am häufigsten vorausgesagte Ereignis ist eine kurz nach Kriegsausbruch eintretende dreitägige Finsternis, die durch eine gigantische Staubwolke ausgelöst werden soll. Was genau hat es damit auf sich?

Stephan Berndt informiert umfassend und fundiert über die letzten Vorzeichen, welche den Ausbruch des Dritten Weltkrieges ankündigen und die es dem Leser ermöglichen, achtsam zu bleiben und rechtzeitig praktische Vorsorgemaßnahmen zu treffen und Risikogebiete zu meiden.
Gebunden, 320 Seiten, zahlreiche Abbildungen






Nostradamus

Kurt Allgeierr


Die Prophezeiungen für die Zeit ab 2015 

Sehen wir gerade die Vorzeichen der Apokalypse?
Nie zuvor war der große Prophet Nostradamus so aktuell wie in diesen Tagen. Angesichts der neuesten Ereignisse hat der Nostradamus-Experte Kurt Allgeier die Vorhersagen des Propheten für die Jahre ab 2015 neu ausgewertet und in diesem Buch zusammengefasst. Dabei macht er deutlich: durch die Islamisten wird sich unser Leben dramatisch verändern. Denn der »Islamische Staat« wird weiter massiv Zulauf finden. Mehr noch: Er wird ein islamisches Land nach dem anderen in einen »Gottesstaat« verwandeln. Angeführt von einem fanatischen Diktator, den Nostradamus »Antichrist« nennt, überzieht dieses Reich die Welt mit Terror. Denn das Ziel der Extremisten ist, die »Ungläubigen« zu unterjochen und auszurotten. Nostradamus beschreibt die Ausbreitung der Terrororganisation in seinen Prophezeiungen in aller Ausführlichkeit.

Auch für uns in Europa ist Schlimmes zu erwarten, denn »Verbündete« des »Antichristen« werden bei uns Gräueltaten im Auftrag der Fundamentalisten verüben. Nostradamus beschreibt die Banden, die, von Südfrankreich und Oberitalien kommend, plündernd und mordend durch Europa ziehen, in allen Einzelheiten. Doch es kommt noch Beängstigenderes auf uns zu.

Der Dritte Weltkrieg und der Einsatz von Atomwaffen
Nach den Aufzeichnungen des Propheten wird der Konflikt zwischen dem »Gottesstaat« und dem Rest der Welt in den Dritten Weltkrieg münden - in eine Katastrophe, die die beiden vorangegangenen noch übertrifft. Denn dieser Krieg wird mit Atomwaffen geführt. Dabei werden mehrere Städte in Europa vernichtet.


Und Nostradamus sagt weitere Schrecken voraus: Neben dem Albtraum des Krieges kommen verheerende Naturkatastrophen auf uns zu. Den Schlusspunkt setzt eine Verschiebung der Erdachse. Sie wird fatale Folgen haben.

Nostradamus sieht hinter all diesen Schrecken, die uns erwarten, jedoch einen Sinn, einen höheren Plan. Und in seinen Vorhersagen macht er uns auch Hoffnung: Denn dem Grauen, das vor uns liegt, wird ein tausendjähriges Reich des Friedens folgen.

Lesen Sie jetzt, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Nostradamus hat es in allen Einzelheiten beschrieben.
Gebunden, 191 Seiten





Am Vorabend des Dritten Weltkriegs

Peter Orzechowski


Politische Fakten bestätigen düstere ProphezeiungenWeltkrieg? Für die meisten Mitteleuropäer ist das eine dunkle Erinnerung, die Generationen weit zurückliegt. Mit der Gegenwart scheint dieses Schreckenswort nichts zu tun zu haben. Aber ist das wirklich so?
Dieses Buch beweist das Gegenteil: Die Menschheit befindet sich am Vorabend des Dritten Weltkriegs.
Anzeichen für einen bevorstehenden Weltenbrand gibt es genug: von der Weltwirtschaftskrise über den Niedergang der USA und die gleichzeitige russische und chinesische Aufrüstung bis hin zum Pulverfass Nahost. Und es gibt die warnenden Prophezeiungen von weit mehr als 100 Sehern, die einen derartigen Krieg - auch für Mitteleuropa - vorhersagen: beginnend bei der biblischen Apokalypse über die mittelalterlich-christlichen Propheten oder die zeitgenössischen Volksseher bis hin zu den Schamanen der amerikanischen Ureinwohner.
Um das wahre Ausmaß der drohenden Gefahr zu erkennen, muss man die aktuelle politische Lage und die sich daraus ergebenden Szenarien mit den Visionen der Seher vergleichen. Genau diesen Vergleich leistet dieses Buch.
Es stellt die geostrategischen und politischen Vordenker wie Samuel Huntington, Henry Kissinger oder Zbigniew Brzezinski den prophetischen Medien wie Nostradamus, Alois Irlmaier oder Sun Bear gegenüber. Daraus ergibt sich ein atemberaubendes Bild: Realpolitik und Prophetie liegen eng beieinander.
  • Was sind die Vorboten des Dritten Weltkriegs?
  • Warum wird es zum Konflikt kommen?
  • Wer sind die Hauptbeteiligten?
  • Wie und wo wird der Krieg ausbrechen?
  • Wann wird Mitteleuropa hineingezogen?
  • Wie wird Deutschland davon betroffen sein?
Nimmt man die Möglichkeit eines Dritten Weltkriegs ernst, wie er von vielen Sehern beschrieben wird, dann bietet Ihnen dieses Buch einen praktischen Leitfaden. Es beschreibt, auf welche Alarmzeichen Sie unbedingt achten sollten und dokumentiert besonders bedrohte Gebiete. Es zeigt aber auch, an welchen Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Sie sicher sind. Die Benennung der Orte, an denen die drei großen prophezeiten Entscheidungsschlachten stattfinden sollen, vervollständigen das Bild.
Gebunden, 256 Seiten






Das Geheimnis der Schmitta

Jonathan Cahn

Das Geheimnis der neun Vorboten 


Ist es möglich, dass es ein 3.000 Jahre altes Geheimnis gibt, das den Verlauf Ihres Lebens beeinflusst, ohne dass Sie es wissen? Das den Schlüssel für die Zukunft? Das hinter dem Aufstieg Amerikas zur globalen Supermacht liegt - und dem möglichen Fall? Das Daten der größten Börsencrashs in der Geschichte der Wall Street anzeigt, bevor sie passiert sind und weitere Crashs voraussagt? Das hinter den Weltkriegen und dem Zusammenbruch von Nationen und Weltmächten liegt?
Paperback, 299 Seiten, zahlreiche Abbildungen
















Der Vorbote

Jonathan Cahn


Ist es möglich ...
Dass sich die Zukunft Amerikas und der ganzen Welt in einer uralten Prophezeiung verbirgt? Dass diese Prophezeiung die Geschehnisse des 11. Septembers bis hin zur Weltwirtschaftskrise zu erklären vermag? Dass Gott in diesen Tagen eine Botschaft verkünden lässt, an der die Zukunft der ganzen Welt hängt?

Bevor es aufhörte als Nation zu existieren, traten im alten Israel Zeichen und Vorboten auf, die auf die drohende Zerstörung hinwiesen. Es sind die gleichen neun Warnzeichen, die derzeit in Amerika auftauchen und auch sie tragen eine bedeutungsvolle Botschaft, die über die Zukunft Amerikas und der gesamten Welt entscheiden wird.

Diese Vorboten liegen in einem Vers im Buch des Propheten Jesaja verborgen. Der Vorbote lüftet ihre Geheimnisse und enthüllt, wie sie die jüngsten Entwicklungen in Amerika mit erstaunlicher Genauigkeit vorhersagen. Die 3.000 Jahre alte Prophezeiung weist nicht nur präzise auf das Datum des Börsencrashs von 2008 hin, sie wurde auch im US-Senat zitiert und hat sich bewahrheitet. Die Offenbarungen sind so exakt, dass selbst der schärfste Kritiker Probleme haben wird, sie zu widerlegen.

Fesselnd geschrieben, erzählt Der Vorbote die Geschichte eines Mannes, dem eine Reihe von Botschaften in Form von neun Siegeln anvertraut wird. Jedes Siegel fügt sich in ein prophetisches Gesamtbild ein, das mit erstaunlicher Offenbarung zum Verständnis der vor uns liegenden Zeiten beiträgt.
Taschenbuch, 296 Seiten





Alois Irlmaier

Stephan Berndt

Der beste Hellseher der Neuzeit 


Alois Irlmaier war ein Seher von so hoher Qualität, wie er nur jedes Jahrhundert auf 100 Millionen Menschen geboren wird. So sagte er erschreckend dramatisch den Kosovokrieg voraus. Oder den Luftangriff auf seine Heimatstadt im April 1945 und den Einmarsch der Russen. Dieses Buch ist das Ergebnis monatelanger Recherche und enthält zahlreiche bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem Leben dieses Sehers. Doch Irlmaier warnte noch vor einer weiteren Bedrohung: nämlich vor einer dreitägigen Finsternis, die in Kürze über Mitteleuropa hereinbrechen soll … 
Paperback, 331 Seiten, zahlreiche Abbildungen
















Der Aufstieg des Antichristen

Perry Stone




Prophetische Einblicke
Am Ende der Zeit nimmt die Finsternis zu, und die Bühne für den Antichristen wird bereitet. Perry Stone versteht es, die biblischen Vorhersagen mit den bereits geschehenen und noch bevorstehenden Ereignissen im Nahen Osten klar aufzuzeigen. Die oftmals unterschätzte Verbindung des Antichristen zum Islam wird verdeutlicht und in den Zusammenhang aktueller Vorkommnisse gestellt. Die vom Propheten Daniel beschriebenen acht Königreiche und das »Zeichen des Tiers« werden verständlich gemacht. Der Leser erfährt, welche Rolle den Nationen beim Aufstieg des falschen Christus zukommt.
Paperback, 317 Seiten
















Mühlhiasl

Manfred Böckl

Der Seher vom Rabenstein 


Der Mühlhiasl von Apoig sagte im ausgehenden 18. Jahrhundert den Ausbruch der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf den Tag genau voraus und warnte vehement vor einem dritten und letzten weltweiten Krieg. Er prophezeite das Aufkommen von Autos, Flugzeugen, Eisenbahnen und Dampfschiffen, den Untergang der Feudalherrschaft und der Kirche und sah das Waldsterben und den Euro kommen. Seine Prophezeiungen, die im Anhang im Original veröffentlicht sind, erzeugen eine atemberaubende Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
Gebunden, 267 Seiten

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Alois Irlmaier Prophezeiungen für 2016

Alois Irlmaier Prophezeiungen für 2016





Der Hellseher Alois Irlmaier gilt bis heute als einer der treffsichersten Propheten, der erschreckend dramatische Geschehnisse für die Zukunft vorhersagte. Viele seiner Prophezeiungen sind bereits eingetroffen.

Neuen Recherchen zufolge war Alois Irlmaier einer der besten europäischen Hellseher des 20. Jahrhunderts. Er sah den Kosovokrieg vorher und die Luftangriffe auf seine Heimat. Viele Menschen sind fasziniert von den Prophezeiungen des einfachen Mannes und von den Umständen, die sein Leben begleiteten. Welche Prognosen hat Alois Irlmaier für 2016 hinterlassen? Welche Visionen hatte der bayrische Rutengänger in Bezug auf den 3. Weltkrieg?








Wer war der Hellseher Alois Irlmaier?




Erstmals sorgte Alois Irlmaier im Zweiten Weltkrieg für Furore, indem er Orte genau beschrieb, an denen Bomben einschlagen würden und die Aufenthaltsorte vermisster Soldaten offenbarte. Der Brunnenbauer wurde im Juni 1894 im oberbayrischen Siegsdorf geboren und starb im Juli 1959 in Freilassing. Alois Irlmaier erlangte Ruhm als Hellseher und Rutengänger. Adelige und Politiker fragten den Weissager um Rat. Schon als kleiner Junge hatte er die Gabe, Wasseradern zu finden. Seine seherischen Fähigkeiten wurden mit zunehmendem Alter immer stärker und schon bald sah er Bilder von Menschen oder Geschehnissen, die mit ihm interagierten.


Countdown Weltkrieg 3.0

Stephan Berndt


Das Erscheinen der letzten Vorzeichen
Die Prophezeiungen und Visionen der Hellseher erfüllen sich
Die Vorhersagen der traditionellen europäischen Prophetie sind angesichts der derzeitigen Krise mit Russland und der politischen Weltlage von einer nie da gewesenen Brisanz und Aktualität. Stephan Berndt, einer der profiliertesten Kenner der europäischen Prophetie, erklärt und analysiert mithilfe eines wissenschaftlich-parapsychologischen Ansatzes die Prophezeiungen der europäischen Hellseher und stellt sie in einen größeren Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland, Europa und der Welt.

Besonders kritisch untersucht er die Darstellung dieser Ereignisse in den meinungsbildenden Massenmedien. Was verschweigen uns die Politiker und Journalisten? Stephan Berndt deckt auf, wer Interesse an einem großen Krieg hat und wer im Hintergrund die Fäden zieht, sodass es letztendlich zur Zuspitzung der Krise kommt. Was sind die wichtigsten Vorzeichen des Dritten Weltkrieges? Was spricht für einen russischen Überraschungsangriff in Europa? Werden Atomwaffen eingesetzt? Wo stimmen die Vorhersagen der Hellseher überein, wo unterscheiden sie sich?

Viele Seher sprechen konkret und detailliert von sozialen, bürgerkriegsähnlichen Unruhen in europäischen Großstädten, einer extremen wirtschaftlichen Krise, einem Attentat, das dem Krieg vorausgeht, der Vernichtung einer bestimmten Handels- und Wirtschaftsmetropole, einem Blutbad im Vatikan . Das mit Abstand am häufigsten vorausgesagte Ereignis ist eine kurz nach Kriegsausbruch eintretende dreitägige Finsternis, die durch eine gigantische Staubwolke ausgelöst werden soll. Was genau hat es damit auf sich?

Stephan Berndt informiert umfassend und fundiert über die letzten Vorzeichen, welche den Ausbruch des Dritten Weltkrieges ankündigen und die es dem Leser ermöglichen, achtsam zu bleiben und rechtzeitig praktische Vorsorgemaßnahmen zu treffen und Risikogebiete zu meiden.

Gebunden, 320 Seiten, zahlreiche Abbildungen



Seine Visionen gehen angeblich auf ein Ereignis im Ersten Weltkrieg zurück. Irlmaier war vier Tage lang ohne Nahrung in Russland verschüttet. Seine Kameraden fanden ihn, doch er hatte ein Trauma davongetragen und soll gesagt haben: „Es strömen Bilder auf mich ein.“ Alois Irlmaier Prophezeiungen werden in seiner Heimat bis heute an nachfolgende Generationen weitergegeben und sind mittlerweile in ganz Deutschland bekannt.

Es existieren außerdem amtliche Dokumente, die die seherischen Gaben auch juristisch bestätigen. Der Hellseher Alois Irlmaier sagte bestimmte Ereignisse für die Neuzeit vorher, die die nahende Apokalypse andeuten:
  • Das brennende Paris (Anzünden der Häuser)
  • Revoltierende Bürger in der Finanzkrise
  • Die Nahostkrise und die Stationierung unzähliger Soldaten
  • Außergewöhnlich milde Winter und frühe Ernten
  • Die Flucht des Papstes aus dem Vatikan


Alois Irlmaier Prophezeiungen 2016



Alois Irlmaier Prophezeiungen für 2016 zeigen erschreckend deutlich, dass viele prognostizierte Vorzeichen eingetroffen sind. Als Vorboten für den 3. Weltkrieg hat Irlmaier u.a. die Flüchtlingskrise beschrieben. Der bayrische Hellseher sah einen großen Umbruch, ausgelöst durch den Zuzug zahlreicher Fremder in Deutschland. Im Jahr 1992 wurde eine Alois Irlmaier Prophezeiung veröffentlicht, die er einem Mädchen aus der Nachbarschaft in den 1950er-Jahren erzählt haben soll:

„Mädchen, du erlebst die große Umwälzung, die kommen wird.“

Einige Irlmaier-Experten halten es für möglich, dass es auf europäischem Boden um das Jahr 2016 zu kriegerischen Handlungen kommen könnte. Zuerst soll es Bürgerkriege in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern geben, ausgelöst durch einen Finanzcrash oder durch den Einbruch des Euros. Für Unruhen in Deutschland könnten massive Steuererhöhungen verantwortlich sein. Die Endzeit Prophezeiungen sind nicht mit genauem Datum versehen, doch es existieren Vorhersagen, die die Ankündigung eines nahenden Krieges für 2016 nach einem bestimmten Ablaufplan darstellen:
  • Es kommt Wohlstand wie noch nie
  • Es folgt der Glaubensabfall mit einem nie da gewesenen Sittenverderbnis
  • Eine große Anzahl Fremder strömen ins Land
  • Das Geld verliert nach und nach an Wert
  • Es folgen Revolutionen und ein Angriff der Russen auf Westeuropa


Alois Irlmaier Voraussagen zum 3. Weltkrieg



In der Zeit von 1947 bis 1957 warnt der Hellseher Alois Irlmaier immer wieder vor einer großen Katastrophe. Der 3. Weltkrieg mit verheerenden nuklearen Schlägen stehe kurz bevor. Oft wurde dem Brunnenbauer Profilierungssucht vorgeworfen, obwohl er für seine seherischen Dienste kein Geld von den Leuten annahm. Es folgen einige konkrete Alois Irlmaier Prophezeiungen zum 3. Weltkrieg:

„Finster wird es werden an einem Tag unter dem Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde.“

„Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen.“

„Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen.“



Wie zuverlässig sind die Endzeit-Visionen des Sehers für 2016?



Blickt man auf das Leben Irlmaiers zurück, dann war er ein gottesfürchtiger, einfacher Mensch. Auffällig oft findet sich die Zahl Drei in seinen Vorhersagen. Der bayrische Hellseher wies darauf hin, dass er nicht sagen könne, wie lange der 3. Weltkrieg dauert, doch er würde in seinen Visionen immer wieder die Drei sehen.




Alois Irlmaier

Stephan Berndt

Der beste Hellseher der Neuzeit 


Alois Irlmaier war ein Seher von so hoher Qualität, wie er nur jedes Jahrhundert auf 100 Millionen Menschen geboren wird. So sagte er erschreckend dramatisch den Kosovokrieg voraus. Oder den Luftangriff auf seine Heimatstadt im April 1945 und den Einmarsch der Russen. Dieses Buch ist das Ergebnis monatelanger Recherche und enthält zahlreiche bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem Leben dieses Sehers. Doch Irlmaier warnte noch vor einer weiteren Bedrohung: nämlich vor einer dreitägigen Finsternis, die in Kürze über Mitteleuropa hereinbrechen soll … 
Paperback, 331 Seiten, zahlreiche Abbildungen




Wie bei anderen Weissagungen ist es auch bei den Irlmaier Prophezeiungen wichtig, dass Sie die Aussagen für sich selbst überdenken und nicht einfach konsumieren. Sicher ist es nicht richtig, den Vorhersagen uneingeschränkt Glauben zu schenken, genauso falsch kann es aber sein, die Prognosen komplett zu ignorieren. Alois Irlmaier Prophezeiungen gelten unter vielen Experten als verlässlich. Sie schreiben den Prognosen eine überaus hohe Qualität zu, denn zahlreiche vorhergesagte Geschehnisse sind nachweislich eingetroffen.

Amoklauf von San Bernardino: »Die Übung beginnt!«

Amoklauf von San Bernardino: »Die Übung beginnt!«

Gerhard Wisnewski

In den USA wollen unbekannte Attentäter unbedingt schärfere Waffengesetze herbei schießen. Jüngstes Beispiel ist der Amoklauf in einem Behindertenzentrum in San Bernardino, Kalifornien. Dort sollen 14 Menschen von Amokschützen erschossen worden sein. Wenn da nicht eine Mitarbeiterin kurz zuvor gesimst hätte: »Die Übung beginnt!«

Preisfrage: Warum hat eigentlich noch niemand ein Verbot von Feuerzeugen gefordert, um die jährlich 20 000 Brandstiftungen in Deutschland zu verhindern? Stellen Sie sich mal vor: 20 000! Das ist doch eine ganze Menge! Und bis jetzt ist noch niemand auf die Idee gekommen, Feuerzeuge zu verbieten? Warum eigentlich nicht? Ganz einfach: weil das natürlich kompletter Blödsinn wäre. Denn schließlich kann man Brände auch ganz anders legen, zum Beispiel mit Streichhölzern. Und natürlich mit illegalen Feuerzeugen.
Nur US-Präsident Obama ist keine Idee zu dumm, um sie unters Volk zu bringen. So forderte er nach der jüngsten Schießerei vom 2. Dezember 2015 in San Bernardino, Kalifornien, erneut eine Verschärfung der Waffengesetze. Dabei kann man Menschen natürlich nicht nur mit einem Schießeisen umbringen, sondern auch mit Messern, Äxten, Baseballschlägern, Stricken, Elektroschocks und vielem anderen mehr. Der Fantasie sind da leider keine Grenzen gesetzt.

Doch Obama hat es ausgerechnet auf solche Tatmittel abgesehen, die auch den Mächtigen gefährlich werden könnten, nämlich auf Schusswaffen, speziell automatische Schusswaffen. Und so werden irgendwelche dubiosen und polizeiähnlichen Attentäter nicht müde, sich durch den amerikanischen Alltag zu ballern – und Obama wird nicht müde, unaufhörlich schärfere Waffengesetze zu fordern.

...und täglich grüßt das Murmeltier

Jüngstes Beispiel: Der Amoklauf von San Bernardino, Kalifornien, etwa 100 Kilometer östlich von Los Angeles. Eine windige Geschichte: Einerseits soll ein Mitarbeiter bei der Weihnachtsfeier eines Behindertenzentrums gegen 11.40 Uhr vormittags plötzlich spontan wütend geworden sein und das Fest verlassen haben. Andererseits seien wenig später zwei perfekt ausgerüstete und martialisch bewaffnete Schützen aufgetaucht, um die Weihnachtsfeier quasi militärisch unter Feuer zu nehmen.

Diese Täter wiederum seien nicht wütend, sondern eiskalt, schnell und perfekt ausgerüstet gewesen. In nur wenigen Minuten hätten sie 14 Menschen hingerichtet und 17 weitere verletzt und seien anschließend mit einem schwarzen Geländewagen geflohen. Die Tat sei offenbar im Vorhinein geplant worden, sagte der Polizeichef von San Bernardino, Jarrod Burguan. Also wie jetzt: Wütend undeiskalt? Spontan und geplant?

Schützenfest der Polizei

»Sie waren angezogen und ausgerüstet, als hätten sie sich darauf vorbereitet«, sagte der Polizeichef laut New York Times vom 2. Dezember 2015. »Sie waren vorbereitet auf das, was sie taten – als wären sie auf einer Mission.« Wobei man »mission« auch mit »Auftrag« oder »Einsatz« übersetzen kann. Und wie so oft sahen die anwesenden Zeugen denn auch nur zwei unbekannte Vermummte schießen, die Masken und Schutzwesten trugen – ob es sich dabei überhaupt um den erwähnten Mitarbeiter handelte, ist vorerst unklar.

Jedenfalls sei man im Verlauf der Fahndung »durch einen Tipp« auf ein 16 Kilometer entferntes Wohnhaus aufmerksam geworden. Beim Eintreffen der Polizei habe sich dort ein schwarzer Geländewagen aus dem Staub gemacht. Bei der anschließenden filmreifen Verfolgungsjagd sei aus dem Wagen geschossen und ein bombenähnlicher Gegenstand geworfen worden.

Ein martialisches Polizeiaufgebot verhängte den Ausnahmezustand über die Umgebung und forderte die Anwohner auf, in ihren Häusern zu bleiben. Behörden, Läden und Schulen wurden geschlossen. Die darauffolgende Schießerei glich einem Schützenfest, bei dem etwa 20 Polizeibeamte Hunderte von Schüssen auf den Wagen der Verdächtigen abgegeben haben sollen, wobei die beiden Insassen getötet worden seien.

Der Mörder ist wie immer der Tote

Praktisch wieder mal: Der Mörder ist wie immer der Tote. Ein dritter Verdächtiger hat wahrscheinlich gar nichts mit der Schießerei zu tun, sondern »wir sind ziemlich sicher, dass wir zwei Schützen und zwei tote Verdächtige haben«, zitierte die New York Times vom 2. Dezember 2015 den San-Bernardino-Polizeichef Jarrod Burguan.

Damit geht die Rechnung ja mal wieder auf: Für die offizielle Darstellung braucht es nun kein Ermittlungsverfahren, keine Beweise und natürlich auch kein Gerichtsverfahren. Die Toten sind die Täter, und damit basta. Die Erzählungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft gerinnen zur unumstößlichen Wahrheit.

Demnach handelte es sich bei den beiden Verstorbenen um ein schießwütiges Pärchen, das sich nach dem erwähnten Streit oder Unmut des Ehegatten in dem Behindertenzentrum offenbar entschloss, die dortige Weihnachtsfeier mal so richtig platt zu machen. Dabei soll es sich um einen gewissen Syed Rizwan Farook, 28, von Beruf Gesundheitsinspektor, und seine 27-jährige Ehefrau Tashfeen Malik gehandelt haben. Um das Maß voll zu machen, sollen die beiden auch noch ein sechs Monate altes Töchterchen zurückgelassen haben.

»Die Übung beginnt«

Es gibt da aber noch ein kleines Problem. Nämlich dass in dem Behindertenzentrum jeden Monat Amokübungen stattfinden, so dass Betroffene den angeblichen Ernstfall zuerst gar nicht von einer Übung unterscheiden konnten: »Zuerst dachte Dorothy Vong, es wäre eine Übung, wie all dieanderen«, berichtete die Los Angeles Times vom 2. Dezember 2015: »Am Inland Regional Center, wo sie als Krankenschwester arbeitet, hat es das Personal oft mit wütenden Klienten oder deren wütenden Eltern zu tun.

Es gibt da Amokschützen-Übungen jeden Monat, oder so.« Und so schickte Dorothy ihrem Ehemann Mark gegen elf Uhr eine fröhliche Nachricht: »Die Übung beginnt.« »Sie erkannte dieselben Bewegungsmuster, die die Beamten unzählige Male zuvor trainiert hatten«, schrieb die WebsiteNaturalNews am 3. Dezember 2015.

Echt oder nicht?

Anschließend sei Dorothy zu einem Fenster gegangen und habe die heranstürmenden Einsatzkräfte gefilmt, so die LA Times: »Oh, das ist beängstigend«, hört man eine Stimme auf dem Video sagen. »Sie sind voll ausgerüstet! Gewehre und alles!« Im Hintergrund hört man jemanden lachen. Erst später habe Dorothy ihrem Ehemann getextet: »Nun, es ist echt.« Vielleicht, vielleicht auch nicht.

Denn die SMS-Unterhaltung der beiden setzte sich auf diese ambivalente Weise fort: »Sie trainieren dafür«, simste Gatte Mark von außerhalb des Gebäudes. »Sie wissen, dass es passieren wird« (LA Times). »Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Gebäude, in dem die Polizei Monat für Monat Amokübungen abhält, rein zufällig von einem Amokläufer angegriffen wird?«, fragte wiederumNaturalNews. »Fast null, versteht sich.

Und: Wie viele Gebäude in Los Angeles werden wohl von der Polizei für monatliche Amokübungen benutzt? Ebenfalls fast null. Vielleicht hatten diese Angreifer einfach unglaubliches Pech? Sie suchten sich ausgerechnet exakt das Gebäude aus, in dem die Behörden von Los Angeles seit Monaten ihr Training abhalten!« Was im Übrigen ja auch der angeblich wütende Mitarbeiter hättewissen müssen.

»Wie offensichtlich müssen diese inszenierten Schießereien noch werden, bis die Leute aufwachen und erkennen, dass es sich um eine Manipulation öffentlicher Gefühle handelt, um Waffen von Privatleuten beschlagnahmen und Obamas totalitäres Regime errichten zu können, das alsbald zur brutalen Tyrannei an Hillary Clinton übergeben wird?«

»Präsident Obama wiederholte erneut seinen Appell für schärfere Waffengesetze, um solche Amokläufe nicht zum Alltag werden zu lassen«, berichtete die Website von CNN am 2. Dezember 2015. »Wir sollten niemals glauben, dass dies normal ist, denn in anderen Ländern passiert es nicht so häufig«, so Obama: »Wir wissen noch nicht, was die Motive der Schützen waren, aber wir wissen, dass es Schritte gibt, um Amerika sicherer zu machen.«

Genau, und zwar diesen Kriegspräsidenten und seine gesamte Kamarilla aus Amt und Würden zu entfernen. Und das gesamte politische Establishment auch.




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